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Die soziale Ungleichheit in Deutschland nimmt zu, sagt Karl Lauterbach. Besser hätte der Gesundheitsminister darüber gesprochen, warum die Politik im Kampf gegen die soziale Ungleichheit nicht wirklich vorankommt.
Noch stehen Indiens Großmachtambitionen im Schatten Chinas. Die chinesische Konkurrenz mit westlichen Staaten bereitet den Boden für Neu-Delhis diplomatische Bemühungen in Südasien. Kann Neu-Delhi so zum Zentrum einer multipolaren Weltordnung werden?
Universalien gibt es nicht nur in der Sprache, sondern auch in der Internationalen Politik, so die These des Politologen Herfried Münkler. Sie ließen sich für die Erklärung der Gegenwart und Prognosen zur Zukunft fruchtbar machen. Doch sein Buch offenbart blinde Flecken.
Die deutsche Regierung ist in der Verpflichtung, dem Frieden eine Chance und dem ukrainischen Volk positive Zukunftsaussichten zu geben! Der Besuch des Bundeskanzlers in China könnte so ein entscheidendes Signal setzen, schreiben Hajo Funke, Harald Kujat, Peter Brandt und Michael von der Schulenburg.
Wie Fabio De Masi mit dem BSW für eine andere Wirtschafts- und Finanzpolitik streiten will.
Die EU steht vor einer Zerreißprobe im Ukrainekrieg: Obwohl die Front zunehmend bröckelt, ignoriert sie diplomatische Lösungen. Ein Umdenken ist nötig, weil auch die eigene Zukunft auf dem Spiel steht.
Wie die realistische Theorie auf die internationale Politik blickt: Von Illusionen, Macht und Ordnungen in Carlo Masalas Buch Weltunordnung.
Ist Putin ein revisionistischer Imperialist oder handelt er nach geostrategischem Kalkül? Der beste Weg, um dies herauszufinden, wären Friedensverhandlungen.
Die beiden scheinbar rivalisierenden Positionen in Deutschland zum Krieg in Gaza haben den gleichen Effekt – sie stärken das Bündnis Netanjahu-Hamas.
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